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    Holzfassaden


    Sind klimaneutral

Holzfassaden - Außenfassaden Holz oder Fassadenholz - natürlich, schön und so individuell

Sie planen eine Sanierung, Renovierung oder einen Neubau? Eine schöne neue Hausfassade aus Holz ist sowohl ökologisch, ästhetisch und energetisch die optimale Grundlage für eine moderne Fassadengestaltung. Eine Hausfassade aus Holz ist gut für das Klima. So speichert zum Beispiel eine Vollverschalung eines durchschnittlichen Einfamilienhauses ca.: 4 Tonnen CO2.

Holzfassade ist jedoch nicht gleich Holzfassade. Informieren Sie sich vor dem Kauf zur Bandbreite der verschiedenen Ausführungen - die Möglichkeiten sind groß - lassen Sie sich inspirieren auf – www.dieFassade24.com.

Diese Wissensseite wurde für alle Bauherren geschaffen, die sich vor dem Bauen und Renovieren Inspiration, Wissen und Eckdaten Rund um das Thema Fassadengestaltung einholen möchten.


Holzfassaden - Schutz und Ästhetik aus der Natur - langlebig, und natürlich ökologisch

Eine Fassade aus Massivholz wirkt harmonisch und lebendig. Holz als nachwachsender ökologischer Rohstoff hat sich für die Gestaltung von Fassaden an Häusern bestens bewährt. Die ökologische Außenwandverkleidung erweist sich als langlebig, witterungs­beständig, dekorativ und effizient.

Heutzutage vollenden Holzfassaden unter anderem das Aussehen von Holzhäusern und werten diese optisch auf. Weiterhin werden sie als modernes Gestaltungsmittel in Kombination mit herkömmlichen Fassaden, wie Putz oder Schiefer eingesetzt. Objekte, die aus mehreren Bauabschnitten bestehen, lassen sich dadurch eindrucksvoll gliedern. Einzelne Bauteile, z. B. Erker oder Gauben können mit einer Holzverschalung optisch hervorgehoben werden.


Holzfassaden - besonders sinnvoll bei Renovierungen von Alt- und Anbauten

Neben der reinen Fassadengestaltung durch Farbe und Profilierung des Holzes ist gleichzeitig eine Wärmedämmung des Bauwerkes möglich. Dabei ist Holz der ideale Werkstoff für eine kostensparende Niedrigenergie-Bauweise. Um die Anforderungen der gesetzlichen Wärmeschutzverordnung zu erfüllen, kann eine zusätzliche äußere Dämmschicht problemlos in die Holzfassade integriert werden. Eine Holzfassade mit zusätzlicher Dämmung schafft wesentliche Vorteile für die Bewohner des Hauses, wie Wärmeschutz und damit Senkung der Energiekosten, Hitzeschutz im Sommer, Schall- und Brandschutz.


Bitte sprechen Sie uns nach unseren FSC-zertifizierten Produkten aus unserem Holzfachmarktsortiment an.


Montage-Videos zu Holzfassaden

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Aus dem Fassadenratgeber:

Aus Alt mach Neu – so schnell wird Ihr Holz wieder schön

Bei Wind und Wetter stehen Gartenmöbel draußen, die Holzfassade bekommt auch alle Wetterkapriolen ab. Damit die Zeit das Naturmaterial nicht mit unschönem Grau und einem moosigen Belag überzieht, ist der Holzschutz außen unverzichtbar. Wie und wann der neue Anstrich nötig ist, welche Farben und Lacke sich zum Holzschutz eignen und was Sie dafür brauchen: Dieser Ratgeber liefert Antworten auf die wichtigsten Fragen.

2022_GI-1359667241_Frau_streicht_Gartentisch_MS.jpg2022_GI-1359668563_Frau_schleift_Gartentisch_ab_MS.jpg2022_GI-1223103691_Mann_bereitet_moebel_auf_zum_streichen_MS.jpg2022_GI-501279975_Terrasse_streichen_Holzschutz_MS.jpg

Kann man Holz streichen ohne Schleifen?

„Für den Holzschutz außen werden Sie meist schleifen müssen. Altes Holz hat oft einen unschönen Grauton angenommen. Diesen können Sie entfernen, indem Sie die Oberfläche schleifen. Auch Verunreinigungen verschwinden so. Außerdem wird die Holzoberfläche aufgeraut. Das wiederum ist eine wichtige Vorarbeit für das Lackieren, denn der Lack hält auf dieser Fläche besser. Verzichten Sie auf das Schleifen, muss zumindest die Oberfläche gründlich gereinigt werden, etwa mit Brennspiritus. Anschließend ist eine Vorbehandlung mit Vorlack oder Grundierung nötig, bevor Sie den Holzanstrich auftragen können“, erfährt man bei aus .

Kann man altes Holz noch streichen?

aus weiter: „Gartenmöbel, die auf der Terrasse oder im Garten stehen, werden feucht, sind starker Sonneneinstrahlung und Temperaturwechseln ausgesetzt. Das sieht man dem Holz bald an. Darum müssen Möbel aber nicht gleich entsorgt werden. Bringen Sie eine Lasur auf Holz auf, schützt dies zuverlässig vor weiteren Schäden. Regelmäßig wiederholt, kann auf diese Weise das Material lange den Witterungen standhalten.“

aus erklärt: „Lasuren und Lackierungen verhindern, dass sich Moose und Flechten auf dem Holz festsetzen. Damit halten Sie den natürlichen Verwitterungsprozess auf. Ist altes Holz bereits an einigen Stellen weich geworden und splittert, sollten diese Stellen vor dem Anstrich ausgebessert werden.“

fügt hinzu: „Kesseldruckimprägniertes Holz streichen Sie mit Holzpflegeöl, mit einer Holzschutzlasur oder einem Farbanstrich. Wollen Sie dieses Holz weiß streichen, greifen Sie zu einer stark deckenden Lasur. Kesseldruckimprägnierte Hölzer sind meist grün oder braun, diesen Farbton kann nicht jede Lasur abdecken.
Wenn Sie unbehandeltes Holz mit weißer Farbe streichen wollen, braucht das Material vorher eine Grundierung. Das Naturmaterial könnte andernfalls den weißen Farbton eintrüben.“

Was brauche ich, zum Streichen von Holz?

„Um Lack aufzutragen, benötigen Sie einen Pinsel. Für größere Flächen sind Farbrollen die bessere Wahl. Akryllack mit Lösemitteln benötigen einen Pinsel mit Naturborsten, denn Kunsthaare würden sich in diesem Lack auflösen.
Ein wasserhaltiger Lack dagegen wird besser mit dem Kunsthaarpinsel aufgetragen, weil dessen Borsten nicht aufquellen.
Naturborsten und Roller aus Microfaser sind für das Lasieren die richtige Wahl.
Außerdem benötigen Sie möglicherweise noch Abdeckfolie und Malerkrepp für den Schutz der Umgebung.
Wenn Holz außen an der Fassade oder Terrasse gestrichen wird, ist je nach Holzart noch ein Bläueschutz notwendig. Dieser verhindert das Eindringen des Bläuepilzes, der die Verwitterung des Materials vorantreibt. Nur bei Eiche, Mahagoni und Teak ist dieser Extra-Schutz nicht nötig. “, so aus .

Wie lasiere ich Holz?

aus : Die Lasur überdeckt im Gegensatz zum Lack nicht die natürliche Maserung von Holz.
Zur Vorbereitung wird das Holz geschliffen. Eine Holzschutzgrundierung schützt vor Pilzen, Bläue und Fäulnis, sie wird im zweiten Schritt aufgetragen.
Jetzt lasieren Sie das Holz im ersten Durchgang. Tragen Sie dazu den Anstrich mit einem flachen, breiten Pinsel dünn auf. Anschließend muss die Oberfläche trocknen, mindestens einen Tag lang. Nun führen Sie einen sogenannten Zwischenschliff durch: Das Holz wird erneut abgeschliffen, mit einer 180er Körnung. Anschließend den Schleifstaub entfernen und eine zweite, dünne Lasurschicht auftragen.“

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