Fassadenprofile aus WPC
Wenn Sie die Vorteile einer Verschmelzung von Holz und thermoplastischen Kunstoffen nutzen wollen sind Sie hier richtig.
Wood-Plastic-Composites (WPC, englisch für Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe) wurden in den 1960er Jahren entwickelt und haben sich heute einen festen Platz im Fassenden- oder Terrassenbereich erarbeitet. WPC besteht in der Regel zu ca. 70 Prozent Holzmehl und 30 Prozent Polymeren. Wir haben für Sie massive Profile und Profile mit Hohlkammern im Programm.
Der große Vorteil zu anderen Werkstoffen für Fassadenprofile ist die größere Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit und die höhere Steifigkeit gegenüber Vollkunststoffen. Auch die hohe Farb- und Witterungsbeständigkeit sind ein Plus der Fassadenprofile aus WPC.
Videos zur Montage - WPC-Fassaden
Sehen Sie in den folgenden Hersteller-Videos den Ablauf zur Montage einzelner ausgewählter WPC-Fassaden.
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WPC - Die Gestaltende - Natur in Form
Hersteller-Kataloge - mit weiteren Produkten
Aus dem Fassadenratgeber:
Holzfassaden richtig pflegen: Farbige Lasur oder silbergraue Patina?
Eine Holzfassade verleiht jedem Gebäude eine natürliche und warme Optik. Doch die Frage, wie man die Holzoberfläche schützt und pflegt, stellt sich vielen Hausbesitzern. „Sollen Bauherren auf eine farbige Lasur setzen oder lieber den natürlichen Alterungsprozess mit der silbergrauen Patina zulassen?“. In diesem Beitrag klären wir die Vor- und Nachteile beider Ansätze und zeigen, wie eine Holzfassade richtig gepflegt wird.Natürliche Vergrauung: Die silbergraue Patina
Bei in erfährt man: „Holzfassaden altern auf natürliche Weise und entwickeln im Laufe der Zeit eine silbergraue Patina.“ Dieser Prozess wird durch die UV-Strahlung der Sonne und die Witterungseinflüsse hervorgerufen.
Vorteile der natürlichen Vergrauung:
- Pflegeleicht: Ein großer Vorteil der natürlichen Vergrauung ist, dass das Holz keine regelmäßigen Anstriche benötigt.
- Natürlicher Look: Die Patina verleiht dem Holz einen rustikalen und natürlichen Charme.
- Kostengünstig: Es fallen keine Kosten für Lasuren oder Lacke an.
„Je nach Wetterseite kann die Vergrauung unterschiedlich stark auftreten, was zu einem ungleichmäßigen Erscheinungsbild führen kann“, so rät man bei in .
Farbige Lasur: Der Schutz für das Holz
empfiehlt: Wer dem natürlichen Vergrauen vorbeugen und die Holzfarbe erhalten oder ändern möchte, greift zu einer farbigen Lasur. Lasuren sind durchsichtige oder halbtransparente Holzschutzmittel, die das Holz vor UV-Strahlung und Feuchtigkeit schützen.
Vorteile der farbigen Lasur:
- Schutz vor UV-Strahlen: Die Lasur schützt das Holz vor der zerstörerischen UV-Strahlung der Sonne, die das Holz austrocknen lässt.
- Farbgestaltung: Mit einer Lasur kann die Fassade in verschiedenen Farbtönen gestaltet werden – von transparent bis zu kräftigen Farben wie Schwedenrot.
- Holzschutz: Die Lasur schützt das Holz vor Feuchtigkeit, Schimmel und Pilzen.
„Je nach Witterung sollte eine Holzfassade alle drei bis fünf Jahre neu lasiert werden“, fasst man bei zusammen.
Vorvergrauung: Der Mittelweg
Bei in erfährt man: „Mit einer Vorvergrauungslasur lässt sich die ungleichmäßige Vergrauung vermeiden, die oft bei der natürlichen Alterung auftritt.“
Vorteile der Vorvergrauung:
- Sofortiger Patina-Look: Das Holz sieht von Anfang an gleichmäßig vergraut aus.
- Schutzfunktion: Auch die Vorvergrauungslasur bietet Schutz vor Witterung und UV-Strahlen.
- Einmalige Anwendung: Im Gegensatz zu farbigen Lasuren muss die Vorvergrauungslasur in der Regel nicht regelmäßig erneuert werden.
Welches Holz eignet sich für die natürliche Vergrauung?
empfiehlt: Nicht alle Holzarten reagieren gleich auf den natürlichen Alterungsprozess. „Lärche und Douglasie eignen sich besonders gut für Fassaden, die auf natürliche Weise vergrauen sollen“, so erfährt man bei aus .
Vorteile von Lärche und Douglasie:
- Widerstandsfähigkeit: Beide Holzarten sind von Natur aus widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und Schädlinge.
- Ästhetik: Sie entwickeln eine schöne, gleichmäßige Patina, die das Holz schützt und dem Haus einen natürlichen Look verleiht.
Wie pflegt man eine Holzfassade richtig?
Bei in erfährt man: „Es ist wichtig, die Holzfassade regelmäßig zu inspizieren und je nach Zustand den Schutzanstrich zu erneuern.“
Tipps zur Pflege:
- Regelmäßige Kontrolle: Holzfassaden sollten jährlich auf Schäden oder Verschmutzungen überprüft werden.
- Reinigung: Verschmutzungen lassen sich mit Wasser und einer weichen Bürste entfernen.
- Schutzanstrich erneuern: Bei farbigen Lasuren sollte der Schutzanstrich je nach Witterung alle drei bis fünf Jahre erneuert werden.
Fazit: Farbige Lasur oder silbergraue Patina?
„Ob farbige Lasur oder natürliche Patina – beide Ansätze haben ihre Vorteile“, fasst man bei zusammen. Während die natürliche Vergrauung eine pflegeleichte und kostengünstige Option darstellt, bietet die farbige Lasur den Vorteil eines aktiven Holzschutzes und einer individuellen Gestaltung. Wer den Patina-Look bevorzugt, kann mit einer Vorvergrauungslasur einen gleichmäßigen und eleganten Grauton erzielen. „Mit der richtigen Pflege bleibt eine Holzfassade viele Jahre lang schön und schützt das Gebäude zuverlässig“, so rät man bei in .